NRW - Das Kölner Muezzinruf-Projekt gefällt NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) nicht. Er wirft der Stadt vor, die Aktion "ohne Müh' und Not" gestartet zu haben. Das Projekt trage möglicherweise mehr Streit in die Gesellschaft.
Der Integration von Muslimen in Deutschland werde so jedenfalls nicht gedient. Köln hatte Anfang Oktober 2021 erklärt, dass Moscheegemeinden auf Antrag und unter Auflagen ihre Gläubigen künftig zum mittäglichen Freitagsgebet rufen dürften.
Unter anderem die Ditib-Zentralmoschee in Ehrenfeld hat sich für das Projekt angemeldet. Doch bislang ist unklar, wann die Rufe tatsächlich beginnen dürfen. Die eingereichten Anträge der Kölner Moscheen waren Ende Januar noch unvollständig gewesen. (T-Online)
Zwischen Christen und Muslimen herrscht seit Jahrhunderten ein erbitterter Wettstreit. Es begann als Kreuzzug der Christen und ist heute der Dschihad der Muslime. Eine kluge Politik hält zu beiden den gleichen Abstand. Aus Sicherheit, man weiß ja nie, ob sie gegen Tollwut geimpft sind ..
Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen. Nicht die Muslime haben den Muezzin-Ruf beantragt, sondern die Stadt hat es ihnen angeboten. Das hat die muslimischen Interessenverbände so gründlich überrumpelt, dass sie bis heute keinen vollständigen Antrag zustande bekommen haben. Sie suchen immer noch verzweifelt nach dem Haken an der Sache. Dass da keiner dran ist, ist für das Volk der Händler, Zocker und Schacherer völlig unvorstellbar. So blöd kann doch niemand sein ..