Köln - 2018 kündigte Verkehrsdezernentin Blome an, mit benachbarten Rheinanliegerstädten Leverkusen und Wesseling eine Machbarkeitsstudie zum Wasserbus in Auftrag geben zu wollen.
Nun ist es tatsächlich soweit und externe Experten sollen untersuchen, welche Schiffstypen und Antriebssysteme sich eignen. Fragen, von denen Kritiker ausgehen, dass sie dem Wasserbus eine Breitseite verpassen werden.
Sollen die Passagierschiffe nämlich auch Rheinaufwärts flott unterwegs sein, braucht es mächtig Schub. Ein weiterer Kostenfaktor sind die Haltestellen. Die machen nur Sinn, sind sie an den Festland-ÖPNV angebunden. (KR, 27.02.19)
Hmm, mal sehen: Die Machbarkeitsstudie wurde 2017 angekündigt und 2018 in Auftrag gegeben. Jetzt ist 2021 und außer ein bisschen Geschwurbel zum Thema hört man nichts. Was für ein Glück, dass wir Corona haben. Dem Virus kann man jede Bräsigkeit in Politik und Verwaltung in die Schuhe schieben .. im Namen des Rates und aller müden Geister, in Ewigkeit, Amen ..