Mülheim - Im Zusammenhang mit der lebendigen Drogenszene in Mülheim haben wir immer wieder über den Umgang mit "weichen Drogen" berichtet. Auch von Fachleuten wird gefordert, diese zu legalisieren.Der Drogenmarkt könnte so entzerrt werden und der Staat sich auf die Bekämpfung der harten Drogen mitsamt der begleitenden Kriminalität konzentrieren. Aus Kalifornien wird über einen interessanten Ansatz berichtet:
"Kaliforniens Wähler können im Herbst über die Legalisierung von Marihuana abstimmen."
(KStA) - Vor allem der steuerliche Aspekt, der hunderte Millionen Dollar in das Staatssäckel spülen könnte, ist auch für kritische Politiker ein ernstes Argument. Warum tut sich Deutschland in der Debatte so schwer? (rb/MF)